Die Hom­ming­ber­ger Ge­par­den­fo­rel­le

Die Ge­schich­te hin­ter der Ge­schich­te

Seit die Com­pu­ter­zeit­schrift c't in der Aus­ga­be 9/2005 mit dem neu ge­schaf­fe­nen Such­be­griff «Hom­ming­ber­ger Ge­par­den­fo­rel­le» ei­nen Wett­be­werb zur Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung im In­ter­net aus­ge­ru­fen hat, ma­chen sich zahl­rei­che Ge­stal­ten mit großem Bierernst an die Ar­beit und ver­su­chen, die Such­ma­schi­nen aus­zu­trick­sen und sich an die Spit­ze der Tref­fer­lis­ten zu set­zen. Ich ha­be na­tür­lich auch auf den Auf­ruf rea­giert und im Rah­men die­ser Ge­schich­te Be­ge­ben­hei­ten und Ge­sprä­che zu­sam­men­ge­fasst, die ich so oder so ähn­lich auf mei­nen Schott­land­rei­sen er­lebt ha­be, die aber zu kei­ner der bis­her ver­öf­fent­lich­ten Sei­ten pas­sen.

Und so ha­be ich mei­ne Ge­schich­te über die Hom­ming­ber­ger Ge­par­den­fo­rel­le oh­ne den ge­bü­ren­den Ab­stand zur Rea­li­tät ge­schrie­ben. Das, was ich zu­sam­men­ge­tra­gen ha­be, ent­spricht, auch wenn die Na­men frei er­fun­den sind, ziem­lich ge­nau dem Ge­müts­zu­stand der Schot­ten zu Be­ginn der acht­zi­ger Jah­re.

Mit dem En­de der Ak­ti­on am 15. De­zem­ber 2005 wird die Ge­schich­te wie­der aus dem Fo­kus (und da­mit auch aus dem In­dex «Wan­dern») ver­schwin­den, oder, we­gen ih­res ho­hen Wahr­heits­ge­halts, viel­leicht auch nicht.