Sankt Anton
Gedanken zum Schluss
Das immer schon nach oben offene Preisniveau für Zimmer und Appartements
in Sankt Anton schreckt uns immer wieder ab. Viele Jahre lang bestimmten Engländer,
begünstigt durch ein überbewertetes britisches Pfund, zahlenmäßig die Liste der
Gäste an. Zumindest war das gefühlt so, denn es gibt auch heute noch Geschäfte,
in denen man englisch sprechen muss, weil es dort kein deutschsprachiges Personal
gibt.
Für die Gegenrichtung gilt, dass die Preise für die Unterkunft mit jedem Meter
fallen. Seit die Nassereinbahn mit großer Kapazität daher kommt und bis zum
Gampen führt, sind St. Jakob, Pettneu, Schnann und
Flirsch ernstzunehmende Alternativen geworden, insbesondere für Familien
mit Kindern. Skibusse sorgen für eine schnelle und akzeptable Anbindung an das
Skigebiet. Vielleicht wohnt man dann sogar im Haus Hubertus in Flirsch bei
den Eltern von Mario Matt.