Sankt An­ton

Ge­dan­ken zum Schluss

Der frü­her eher gru­se­li­ge In­ter­net­auf­tritt von Sankt An­ton ist mitt­ler­wei­le voll­stän­dig über­ar­bei­tet wor­den und führt jetzt auf brauch­ba­re und in­for­ma­ti­ve Sei­ten:

Das ist heu­te aber auch Stan­dard.

Sankt Christoph, verschneit Das im­mer schon nach oben of­fe­ne Preis­ni­veau für Zim­mer und Ap­par­te­ments in Sankt An­ton schreckt uns im­mer wie­der ab. Vie­le Jah­re lang be­stimm­ten Eng­län­der, be­güns­tigt durch ein über­be­wer­te­tes bri­ti­sches Pfund, zah­len­mä­ßig die Lis­te der Gäs­te an. Zu­min­dest war das ge­fühlt so, denn es gibt auch heu­te noch Ge­schäf­te, in de­nen man eng­lisch spre­chen muss, weil es dort kein deutsch­spra­chi­ges Per­so­nal gibt.

Man könn­te nun auf die Idee kom­men, ein Stück nach Au­ßer­halb zu zie­hen, in an­de­re Or­te, zu­mal das Netz der Ski­bus­se wirk­lich gut ist. In Rich­tung Wes­ten, al­so St. Chri­stoph, kann man nichts spa­ren, im Ge­gen­teil. Für die Gäs­te dort wer­den im­mer noch Ner­ze ge­züch­tet und bru­tal ge­tö­tet. Die sehr ex­klu­si­ve La­ge an der Pass­hö­he ist un­be­streit­bar schön. Ein ge­pols­ter­ter 4er-Ses­sel mit Hau­be, der «Mil­lio­närs­lift», rea­li­siert den An­schluss an das Ski­ge­biet. Wenn der Ses­sel we­gen Wind nicht geht, bleibt im­mer noch der Bus (oder das Ta­xi) nach St. An­ton oder zur Rauz­al­pe.

Flirsch Ortskern Für die Ge­gen­rich­tung gilt, dass die Prei­se für die Un­ter­kunft mit je­dem Me­ter fal­len. Seit die Nas­se­rein­bahn mit gro­ßer Ka­pa­zi­tät da­her kommt und bis zum Gam­pen führt, sind St. Ja­kob, Pett­neu, Schnann und Flirsch ernst­zu­neh­men­de Al­ter­na­ti­ven ge­wor­den, ins­be­son­de­re für Fa­mi­li­en mit Kin­dern. Ski­bus­se sor­gen für ei­ne schnel­le und ak­zep­ta­ble An­bin­dung an das Ski­ge­biet. Viel­leicht wohnt man dann so­gar im Haus Hu­ber­tus in Flirsch bei den El­tern von Ma­rio Matt.