Côte d'Azur

Son­ne, Meer und Rei­se­spaß

Wir hat­ten die Sau­ber­keit der Bre­ta­gne und die ih­rer Strän­de ge­lobt. Wa­rum keh­ren wir de­ren Küs­ten, den his­to­ri­schen Städt­chen und der Wucht ge­wal­ti­ger Stadt­mau­ern den Rücken? Nun, un­trenn­bar ver­bun­den mit dem Ziel ei­ner Rei­se ans Meer ist ein Ur­laub am und im Was­ser. En­de Au­gust 2014, ich be­la­de ge­ra­de den Wa­gen, erschrickt mich mei­ne Frau mit den Wor­ten: «Das Wet­ter in der Bre­ta­gne ist mi­se­ra­bel!»

Und noch wäh­rend sie dar­über spricht, la­de ich Kar­ten von der Côte d'Azur auf den Rech­ner. In ganz Mit­tel­eu­ro­pa herr­schen Tem­pe­ra­tu­ren, die ei­nes Som­mers un­wür­dig sind. Es reg­net «ge­fühlt» je­den Tag. Noch als wir Gre­no­ble um 11 Uhr mor­gens pas­sie­ren, zeigt das Ther­mo­me­ter ei­ne kaum hö­he­re Grad­zahl. Erst hin­ter der letz­ten Hü­gel­ket­te bei Aix-en-Pro­vence er­scheint uns die Son­ne. Auf­takt zu ei­nem un­er­war­tet schö­nen und er­hol­sa­men Ur­laub, dem wei­te­re fol­gen sol­len. Ein High­light ist Was­ser­ski fah­ren hin­ter schnel­len Boo­ten. Ak­tua­li­tät: 2020.

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